Philosophisches Brennholz

Silberstift beschäftigt sich altersgemäss zunehmend mit den letzten Dingen, dazu gehört auch die Frage nach Sinn und Nutzen der Philosophie.

Er hat dabei das Bild vor Augen, wie Demokrit vor seinem Hause sitzt, erschöpft vom Holzhacken, und darüber spekuliert, ob es denn nicht eine Grenze geben müsste, über die man beim Teilen von Dingen nicht mehr gehen könnte. Und wie er so die Idee vom Kleinsten, Unteilbaren, vom Atom ersonnen hat.

Da hat das Spekuklieren zu einer Entdeckung in der äusseren Welt geführt. Würde man den gleichen Gedanken in die andere Richtung, zum Allergrössten, Unendlichen lenken, käme man an die Grenze dessen, was denkbar ist. Und damit hätte man etwas in der inneren Welt entdeckt.